PRESSESTIMMEN: 1934 – STIMMEN

Wir freuen uns über die sehr positive Resonanz und haben hier einige Fotos und Pressestimmen gesammelt.

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Fotos: ©Martin Rottenkolber

Eine Wiederaufnahme für 2021 ist angestrebt.
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„Immer wieder gerät man ins Staunen, wie naiv und enthusiastisch, nah und vertraut, selbstverständlich und persönlich die Reise ins Nazisein geschildert wird – und wie einfach es gewesen wäre, sie selbst zu vollziehen.“

Theater heute, Dorothea Marcus


„Eine Begegnung mit der Vergangenheit, deren Intensität es in sich hat.“

„Wer die „Stimmen“ erlebt […] will dringend weiterforschen und nach Ursachen fragen. Was will man mehr?“

KSTA, Frank Olbert


„Sphärische Klänge (Musik: Jörg Ritzenhoff) und Gesang (Mariana Sadovska), lebendige Video-Malereien (Kane Kampmann) an den Wänden und so manch absurder Humor („Als mein Mann das große Glück hatte, dem Führer eine Erfrischung reichen zu dürfen“) machen diesen Geschichts-Parcours zu einem nachhaltigen Erlebnis.“

Kölnische Rundschau, Rolf-Rüdiger Hamacher


„Politisches Theater gefällt längst nicht jedem, vor allem, weil es da erfahrungsgemäß wenig zu lachen gibt. Man womöglich sogar noch denken muss. Und bei der neuen Inszenierung von Futur3 bleibt einem gar mitunter das Lachen im Halse stecken. Die persönliche Belastung für den Besucher ist enorm. Aber wer im Hof ankommt, fühlt sich wie reingewaschen. Großartig.“

O-Ton, Michael S. Zerban

Schlagwörter: deutschland / klanginstallation / köln / meinung / performance / theater