Hast du letzte Nacht geträumt?
[[JA->Ja zu Träumen]]
[[NEIN->Nein zu Träumen]]31. Mai:
Heute mein Durchbruch. Ein klares Bild:
Wir haben mit kleinen Steinen auf einen großen Stein geworfen. Sehr lange. //(RW Steine werfen.)//
[[Warum Steine?->Traumpfad]]27. Mai:
Tief geschlafen. Kann mich wieder an nichts erinnern.
[[Na, und?->Traumpfad]]Ich habe mir gestern abend fest vorgenommen an einem Traum weiter zu träumen, über den wir gesprochen hatten. Ich lag im Bett und bin meinen “Traumpfad” entlang gegangen. Der verläuft von meinem alten Kinderzimmer raus, durch den Garten, über den Zaun, bis zu einem Bach. Dort habe ich versucht, mit klarem Bewusstsein in den Traum zu gleiten.
[[Das klingt ja beinahe mythisch! ->Mythos]]
[[Da habe ich mal einen Artikel zu gelesen.->Artikel]]Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens:
“Die Nacht gilt mythologisch als die Mutter des Tages. Außerdem gebiert sie den Tod, den Schlaf und die Träume.” Viele Verschlingungsmärchen berichten vom Nachtungeheuer, das die ganze Welt abends verschlingt und morgens wieder unversehrt aus sich heraus lässt.
[[Ungeheuer?...->Tiere]]Das Melatonin macht uns melancholisch, deshalb kommt die Nacht uns manchmal düster vor. Aber es gibt jetzt ein kleines Zeitfenster, in dem noch nicht alle Hirnareale gleich weit entspannt sind. Das ist die sogenannte Hypnagogie, in dem Beta-, Alpha- und Tetawellen um die Vorherrschaft ringen und in dem wir deshalb manchmal halluzinieren.
[[//Positionswechsel. RW, IE, SK. IE frontal. Schlafposition. Flüsternd.//->Positionswechsel]]
[[//SK Anschluss. Direkte Ansprache Zuschauer.//->Ansprache Zuschauer]] 19. Juni:
Ich esse?? von einem Walfisch. Wie komme ich darauf??? Habe ich das wirklich geträumt?
[[Walfisch?...->Tiere]]“Die Seele des Menschen kann in Gestalt irgendeines Tieres erscheinen. Als Maus, Wiesel, Kröte… Einst sah der Diener des Frankenkönigs Guntram aus dem Mund seines schlafenden Herren eine Schlange hervorkriechen.
//Alle Mund auf, Zunge raus. Tier verlässt Mund. RW mitgehen mit Schlange nach rechts.//
Der erwachende Guntram erzählte dann am nächsten Morgen, was das Seelentier erlebt hat, als seinen eigenen Traum.”
[[Tiere?...->Tiere]]20. Mai: [[Delfine->Delfine]]
28. Mai: [[Schweinemetzger->Schweinemetzger]]
29. Mai: [[Giraffen ->Giraffen ]]
29. Mai: [[Wal (und Welle)->Wal (und Welle)]]
03. Juni: [[Verbrennende Tiere ->Verbrennende Tiere ]]
05. Juni: [[Elch->Elch]]
10. Juni: [[Füchse->Füchse]]
25. Juni: [[Wale (und Grotte) ->25. Juni Theresa]]Im Einschlafen:
eine Gruppe von Spatzen fliegt in einer perfekt choreographierten Formation von von links nach rechts. Flatternd, wie Spatzen eben flattern.
Später:
Ein riesengroßer Hai, silbrig schimmernd, im offenen Maul eine unendliche Reihe scharf gezackter Zähne, schwebt über dem Meer. Die Augen sind zwei Autoscheinwerfer. Er schwebt, ruhig und langsam wie ein Zeppelin, ein paar Meter über der Wasseroberfläche durch die Luft.
Gegen Morgen:
ein paar Delphine begleiten mich, offensichtlich muss ich mich auf einem Schiff auf offenem Meer befinden. Die Delphine sind fast schwarz, glänzend, springen gemeinsam aus den Wellen und tauchen wieder ab. Ihre Augen sind keine Augen. Es sind 2 große, rosafarbene Papierblumen, vielleicht auch Stoffblüten.
[[Mehr vom 20. Mai.->20. Mai]]
[[Mehr über Wasser.->Wasser]]
[[Mehr von Luzia.->Luzia]]
[[Mehr Tiere.->Tiere]]Im artheater mit schnel&dreckig Team. Gute Stimmung. Wollen die Aufführung noch verändern. Noch einfacher soll es werden, irgendwas ganz weglassen. Finden wir eine geniale Idee. Bühnenbild/Kostüme weg. Haben das wohl in einem anderen Saal ausprobiert. Wie Kneipe, oder Vereinslokal. War klasse. Stück wird immer skizzenhafter, aber super. Irgendwo in Asien/Indien? Gastspiel mit schnell&dreckig. Oder Kulturaustausch.
Laufen an langen Schaufenstern von Geschäften vorbei, bunte Einkaufsstraße wie in Korea, Lichter. Ein fischladen mit dreckiger Auslage, viele, viele Fische. lache, Ich: das kriegen höchstens die Schweine zu fressen, voll eklig. Kommen (mit wem?) am nächsten Laden vorbei: Ein Schweinemetzger. Wir lachen uns tot. Dort Drecksfische, und nebenan der Schweinemetzger. Ich denke, wenn man schon ein Tier tötet sollte man auch alle Teil essen. Stelle mir den ganzen Schweinekörper vor. Hufe, Borsten, Schädel und Hirn. Denke: NEIN, ich will das nicht essen müssen. Das ist widerlich. Bekomme ich nicht herunter. Frage mich: was wird mit Rindsköpfen gemacht? Werden die auch gegessen? Ne, die vergammeln . Sehe einen vertrockneten Rinderkopf vor mir. wie schrumpfkopf (Habe in Buchenwald Nazi-Schrumpfkopf gesehen) Der wird irgendwann weggeschmissen. Das finde ich auch nicht richtig!
Wir packen unsere Reisetaschen, müssen aus Indien/Pakistan abreisen. Wir bekommen noch Gastgeschenke, unser Gastgeber (Pakistani?) läuft herum und holt verschiedene Gegenstände. Er kommt mir nicht bekannt vor. Lustige Bilder, Tee, Süßigkeiten, irgendwas aus Metall wie Badezimmerarmaturen. Ich überlege hin und her, kann mich nicht entscheiden was ich nehmen soll. Meine Sorge: Ich nehme mehr mit zurück als ich hingebracht habe. Wieder so viel schleppen. Habe doch lieber Metallkram für das Badezimmer als Geschenke mitgebracht, jetzt soll ich wieder etwas zurückschleppen? Schwachsinn! Da sehe ich ein lustiges Bild. Frage Bernd, ob er es mitnehmen will. Er sagt, das geht leider nicht mehr, der Techniker hat sich das schon gekrallt, oder Stefan Bohne. Denke: Schade für Bernd, das beste Bild bekommt der Techniker. So ist das in der Team Arbeit im freien Theater. Da ist man schon Chef, und trotzdem muss man sich hinten anstellen.
[[Was war noch am 28. Mai?->28. Mai]]
[[Arbeit->Arbeit]]
[[Gruppe->Gruppe]]
[[Mehr Tiere->Tiere]]Eine alte, vermutlich weitgehend verlassene, vergessene Stadt. Alles ist aus sehr dunklem, massivem Holz gebaut, (knüpft irgendwie an die Kirche mit der Holzziegelfassade an, nur ist jetzt alles aus Holz. Hat aber auch was von japanischen Städten, wie man sie von alten SW-Fotos kennt). Sogar die Straßen sind aus Dielen oder Industrieparkett gemacht, jedenfalls hallen die Schritte als wären sie Töne. Wir (wer außer mir?) gehen durch die engen Holzgassen, machen uns auf den Weg zum Theater. Keiner spricht, wir waren noch nie hier, trotzdem finden wir traumwandlerisch den Weg. Das Theater ist ein wunderschöner Ort, Zeugnis einer untergegangenen Kultur. Hier werden wir spielen, eine große Sache! (hat was vom historischen Schlosstheater mit Deus ex machina etc., in dem wir mal in Ludwigsburg gespielt haben, nur ist es viel viel größer). Verstaubt und still, aber sehr sehr feierlich. Große Kronleuchter hängen in unermesslicher Höhe. Die At Atmosphäre ist so dicht, als wäre der ganze Saal eine Bühne…Man kann sich nur nicht so recht vorstellen, woher das Publikum kommen soll heute Abend, auf den ganzen Wegen ist uns keine einzige Menschenseele begegnet. Ist das alles ein Museum, nach dem Zusammenbruch der Zivilisation? Sind wir Überlebende? –– Es gibt auch keine Geschäfte oder Bars, nur die verschlossenen Häuser aus Holz. Welches Stück spielen wir überhaupt? Mein Vater kommt doch zu Besuch, will sich das Stück ansehen. Was tun, wenn er der einzige Zuschauer wäre? Wie peinlich! Wir müssten die Vorstellung absagen, und er wäre enttäuscht… CUT
Mit meinem Vater streife ich jetzt durch die Holzstadt, immer noch menschenleer. Wir gelangen zu einer überdachten Galerie mit offenen Bögen und Säulen, hier hallen die Schritte auf den Brettern noch lauter. Über uns verzierte Kassettendecken und Leuchter aus verschiedenen Epochen. Alle 50 Meter kommt ein neuer Abschnitt, wieder in einem anderen Stil gebaut. Wenn man sich richtig hinstellt, sieht man die Flucht des Straßentunnels, praktisch bis in die Unendlichkeit hinein. Ich ziehe meinen Vater am Arm so in die Mitte der Holzstraße, dass er die Flucht sehen kann. „Siehst du?“ sage ich und zeige in die Ferne. „Es sind im Grunde genommen quasi alles nur Kulissen aus einer Western-Stadt. Siehst du? Das löst sich alles wieder auf.“ Tatsächlich biegen sich die Holzwände nach beiden Seiten hin langsam auf, die Bretter bersten lautlos, die Gasse öffnet sich wie eine Blüte, und es wird hell. CUT
Am Ende des „Tunnels“ bin ich allein, biege nach rechts ab, gelange zu einem großen, leeren, staubigen Platz neben hohem Gemäuer. Wenige Menschen. Allein schlendere ich den Weg zurück, als hätte ich vorher meinen Vater irgendwohin gebracht, durch den Tunnel. Hier ist es sehr hell, aber diesig. Marco Lorenzi schließt gerade sein Fahrrad ab, ich erkenne ihn an der verwuselten Frisur. Ist der gerade angekommen, vom Flughafen? Ist er nach Berlin gekommen, ohne mir Bescheid zu sagen? Hey, Marco! Er wendet sich um, schaut mich an – er ist sehr sehr jung, das ist Marco von vor 20 Jahren, da kannten wir uns noch gar nicht. Wie kann das sein? Er hatte doch schon graue Haare, er ist doch Mitte 40 … Er schaut mich verständnislos an, deutet ein Lächeln an, erkennt mich nicht wirklich, und da mutiert sein Marco-Gesicht zum langweiligen Gesicht eines beliebigen unbekannten, schwarzhaarigen jungen Mannes, der noch nichts von der Welt gesehen hat und eigentlich schon mit der Aufgabe, sein Fahrrad abzuschließen, etwas überfordert ist. Ich enstschuldige mich, sage ihm, ich hätte ihn verwechselt, er würde einem Freund von mir sehr ähnlich sehen, es täte mir leid, und schlendere weiter…. biege um die Ecke, um das große festungsartige Gebäude herum. Da öffent sich ein Bergpanorama in der Daämmerung von überirdischer Schönheit. in großer Ferne, glänzende Schneeberge, Gletscher wie Schleier, sonnengetränkter Dunst schwebt darüber wie Atem aus Chiffon, dämmerndes Licht, erhaben, theatralisch und unendlich fern. Auf dem Platz plötzlich ein geschäftiges Kommen und Gehen, aber niemand außer mir sieht die Zauberberge. Der Anblick ist dermaßen überwältigend schön, dass ich aufjauchze. Barbara Mazzi flitzt auf einem Fahrrad an mir vorbei, sie sieht mich nicht, ist in Eile. Dann war das eben vielleicht doch Marco? Wer weiß das schon. CUT
Jacqueline schläft bei Irene im Zimmer, auch sie ist gekommen, um das Stück zu sehen. Irene erzählt, Jacqueline würde im Schlaf wirres Zeug reden, man wisse nicht recht, ob sie seekrank sei, sie liege nackt da ohne Decke und würde auch noch an sich rummachen. (wie der Typ in der Sauna vorgestern, von dem ich Irene erzählt hab). Es ist mir wahnsinnig unangenehm, dass eine Freundin von mir sich so daneben benimmt, und ich mache mir Sorgen um sie, was ist mit ihr? Sie war sonst immer so tough? SPÄTER
Ich bin bei Michael Zemp, dem Glaziologen, den ich heute (tatsächlich) treffe. Ich träum schon mal vor. In seinem Arbeitsraum bestehen die Wände aus große alte Schubladenschränke aus dunklem Holz. er trägt einen weißen Kittel. In jeder Schublade ist ein Gletscher. Er zieht immer neue Schubladen raus, um mir die einzelnen Gletscher zu zeigen. – Na, aber … schmelzen die denn nicht noch viel schneller, wenn sie in einem Innenraum aufbewahrt werden? möchte ich fragen. CUT
Ein weißes Auto, sehr neu, Markenzeichen Renault, obwohl es gar nicht aussieht wie ein Renault, fährt durch eine sonnige versteppte Landschaft auf mich zu und muss gerade eine vertrocknete Wasserrinne durchqueren. Wessen Auto ist das nochmal? denke ich. Es fällt mir nicht ein. Wie in einer Autowerbung muss der Vierradantrieb zeigen, was er kann. Da kommen von beiden Seiten riesige Giraffen auf den Wagen zu und neigen ihr Hälse mit den wunderschönen Köpfen und langen Wimpern über das Gefährt. Die Giraffen sind so groß wie 3-stöckige Häuser. Neugierig beschnuppern sie das weiße Gefährt. Werden sie es zerstören? Vertreiben? Wären sie dazu überhaupt in der Lage? Ihr Verhalten ist sehr sanft, bedrohlich ist nur ihre immense Größe. Ich möchte hingehen und die Giraffen berühren. Oder ist das alles doch nur eine Autowerbung?
[[Mehr vom 29. Mai.->29. Mai]]
[[Mehr von Luzia.->Luzia]]
[[Mehr Tiere.->Tiere]]
Wiederaufnahmeprobe. In einem riesigen Thetaer, die Bühne fällt zur Rampe hin leicht schräg ab.
Meine Szenen sind jetzt dran. Ich habe keine Ahnung vom Text, ich weiß auch nicht wirklich, um welches Stück es geht. Ich meine zu wissen, dass ich jemanden spiele, die jemand anderen an einem Tisch empfängt und ihm oder ihr den Job kündigt. Einiges deutet darauf hin, dass das stimmt. Jedenfalls gibt es einen runden Marmorbistrottisch, links hinterm Portal, wo die Inspizienz in einer riesigen Kanzel erhöht residiert. Dort oben sehe ich auch den weißhaarigen Regisseur, den ich nicht wieder erkenne. Kurz habe ich die Hoffnung, es sei Günter. Das würde Klarheit schaffen. Wenn er Günter wäre, ginge es um das Stück, das er im Englischen Theater letztes Jahr inszeniert hat. Das hieße, ich würde eine Dekanin spielen … vage erinnere ich mich … Aber bei genauerem Hinsehen ist der Regisseur ein Unbekannter. Ich werde jetzt einfach ins kalte Wasser springen, ich richte mich ein an dem Bistrottisch an der Seite. Bemerke aber schnell, dass die Technik mitten auf der Bühne enen alten, schweren, hässlichen Wohnzimmertisch aufstellt. Richtig, war nicht irgendwann die Rede davon gewesen, die Szene brauche einen imposanten Tisch? Wie dem auch sei. Ich gehe zur Bühne, möchte wenigstens kurz ins Textbuch blättern um zu sehen, um welches Stück es geht … und wenn ich die ersten paar Sätze meines Textes kurz lesen könnte, fällt mir vielleicht der Rest wieder ein? Zu dumm – wie lange habe ich in der Garderobe gewartet, dort hat mich ein Regieassistent in leuchtend orangener Rettungsweste nonstop vollgelabert. Sehr nett, wach und offen. Es sei halt wichtig, hatte er mir immer erklärt, zu begreifen, wie ein Anlege- und ein Ablegemanöver tatsächlich funktioniere. Das sei nicht ohne. Das müsse geübt werden. Mir ist zwar neu, dass man im Theater Ablegemanöver beherrschen muss, aber wer weiß, vielleicht hat er ja recht. Vielleicht geht es wirklich nur darum? Trotzdem hat mich der Kerl von der Vorbereitung auf die WA-Probe abgehalten. So ein Mist… Jetzt habe ich das Textbuch zwar bei mir, traue mich aber nicht, es aufzuschlagen. Das würde mich verraten, außerdem befürchte ich, dass es viel zu klein gedruckt ist. Der Regisseur auf seiner schwarzen Kanzel scheint meine Gedanken zu erraten und verkündet laut „Der erste Versuch einer Erinnerung!“. Klingt das väterlich oder spöttisch? Hatte ich in der Szene sonst nicht einen weißen Kugelschreiber? Wo ist meine Spielpartnerin? Inzwischen laufen zwei Typen in Rettungswesten über die Bühne. Aha, die haben wohl einen Vertrag mit Spielverpflichtung? Der Regieassistent von eben ist gleichzeitig mein Partner? Ok … bevor es dazu kommt, dass ich mich hoffnungslos blamiere, fährt das gesamte Team in rasendem Tempo auf einem kleinen Fischerkahn an der Mittelmeerküste entlang. Die italienische Riviera entlang, nordwärts. Der Assi steuert den Kahn. Neben mir steht ein kleiner Junge, ich halte seine Hand. Das Meer ist trotz des Wellengangs erstaunlich transparent. Auf dem Grund entdecke ich einen großen schwarzen Walfisch. Größer als unser Schiff! Ich will ihn dem Jungen zeigen: Schau dort, ein Wal! Er ist wirklich riesig. Jetzt sehe ich, dass der ganze Meeresgrund voller Walfische ist, die sich in der Tiefe tummeln und unser Schiff begleiten. Sie mutieren immer mehr in längliche, schlankere Wesen, mit gezackten Flossen. Seltsam. Dann können es doch keine Walfische sein… Immer höher werden die Wellen, höher als unser Schiff. Das Meer sieht jetzt aus wie eine wilde Hügellandschaft. Die Jungs in den Rettungswesten geben Gas, wir preschen durchs Wasser, was das Zeug hält, die Gischt klatscht an die Scheiben der kleinen Kajüte. Wir sind unterwegs zum nächsten Gastspielort.
Ich bin kurz wach und will mir diesen Traum merken, schlafe wieder ein und sitze in der nächsten Rem-Phase im Seitengang eines modernen, sterilen Stahl-Glas-Gebäudes. Hoch oben, mindestens im 10. Stock. Die Stuhlreihe sieht aus wie in einem Krankenhausflur. Direkt daneben befindet sich eine Schwingtür mit Glasfenster, die in einen riesigen Treppenhaustrakt führt. Dort ist der Fußboden blau-weiß meliert, ein weicher Kunststoffboden wie in manchen Krankenhäusern. Das Blau ist von einer unglaublichen Intensität und Leuchtkraft, dazwischen mischen sich weiße Schlieren. Sehr poppig für ein Krankenhaus? Offenbar sind wir in der obersten Etage. 2 großzügige Treppen führen in die Tiefe, rundherum und im Mittelteil zwischen den Treppen viel freier Platz. An der Stirnseite ist eine Bühne mit Bigband aufgebaut, Sonja Schrapp moderiert den Abend. Alle sehen queer und transig aus, bunt und aufgetakelt. Aus dem Gang, in dem ich sitze, tauchen immer wieder neue Gestalten auf, und öffnen die Schwingtür, so dass ich einen Blick in den blauen Raum werfen kann. Plötzlich sitze ich an der Seite des Bühnenraums, als hätte es den Seitenflur nie gegeben. Laute Musik, es ist ein bisschen wie bei Hair. Die Darsteller stehen in einem Halbkreis um die Bühne herum, lassen aber einen Zwischenraum frei beim Mittelgang zwischen den Treppen. Ganz hinten, am anderen Ende des Raumes, quasi diagonal mir gegenüber, befindet sich ebenfalls eine Stuhlreihe aus 4-5 Stühlen, wie in einem Bushäuschen. Obwohl im Vordergrund gedancet, geklatscht und gefeiert wird, sehe ich sehr genau, dass auf einem der 4 Stühle dort hinten eine kleine Puppe sitzt. Ein Spielzeug für kleine Mädchen, in beige-Tönen, die Hautfarben wirken sollen, mit einem beigen Kleidchen aus Cordstoff und blonden Haaren. Das Gesicht undeutlich, Kopf und Gliedmaßen aus feinem Strick. Die Puppe ist höchstens 40 cm groß. Sitzt da. Ich schaue sie an. Und jetzt springt sie plötzlich mit einem unglaublichen Satz von ihrem Stuhl herunter und rennt in rasendem Tempo durch den Mittelgang nach vorn, wo sie von allen beklatscht wird. Aber das Puppenmädchen geht an den ganzen glamourösn Gestalten vorbei und läuft zu mir. Krabbelt auf den Stuhl neben mir, klettert auf meinen Schoß und flüstert mir etwas ins Ohr. Ich kann mich nicht erinnern, was sie sagt. Aber ich gehe mit ihr zu den anderen, die kleine Puppe geht an meiner Hand, wir tanzen mit allen, „Calypso“, sagt jemand neben mir, der mir den tanz beibringen will. Ob es an deren Highheels liegt, dass alle einen Kopf größer sind als ich? Die Tanzschritte sind unglaublich kompliziert, aber was solls. Es macht Spaß, mit der kleinen Puppe und den riesigen Transen zu tanzen.
[[Mehr vom 29. September.->29. September]]
[[Mehr von Luzia.->Luzia]]
[[Mehr Tiere.->Tiere]]
[[Mehr Wasser.->Wasser]]
[[Mehr Arbeit.->Arbeit]]
Wir mieten uns in der Schweiz in so einem halben Theaterdorf ein, wo Leute ganz viele Häuser vermieten und gleichzeitig auch Engagements vergeben. Wir sind dabei und für 10.500 sfr engagiert. Ich diskutieren mit ihnen über Lebenshaltungskosten. Wir fahren dann woanders hin, mit einem riesigen Holzschlitten, so groß wie ein großes Auto und ein Typ und ich wir fahren mit diesem Schlitten allen anderen voraus, total Harakiri. Und irgendwann knallen wir auf einem Weg, der nach oben führt gegen einen Baumstaum, in einem Hohlweg. Und da steht auch ein riesiger Elch, der hat sich irgendwie in den Bäumen verfangen und ich sehe, dass er schon um einen Baum herum gewachsen ist, dass ein Baum in seinem Kopf drin steckt und die Stelle außenrum ist schon verheilt. Mein Begleiter streichelt ihn ganz lange (und erst in dem Moment sehe ich die Wunde) und geht dann weg. Ich lege ihm ganz lange die Hand auf dem Kopf und sage: ich hoffe, dass du bald so ganz ruhig sterben kannst, in Ruhe gehen kannst. Und während ich das sage, schließt er die Augen und stirbt. Ich wache auf und meine rechte Hand, die ich im Traum auf den Kopf des Elches gelegt habe, kribbelt sehr stark.
Später:
Wir sind unterwegs, und ich bin mit dem Pferd oder der Kutsche auf der Straße und ich nehme wahr, dass wir uns immer schneller bewegen und zwar nie einem großen Kreis, den ich von oben sehen kann (wie in einem Comic gezeichnet, Asterix-Stil!) und ich habe das Gefühl, dass ich dem ausgeliefert bin. Aber dann kann ich mit einer Kraft aus der Brust diesen Kreis verlassen und ihn stoppen. Wache auf.
[[Mehr vom 05. Juni.->05. Juni]]
[[Mehr von Stefan.->Stefan]]
[[Mehr Tiere.->Tiere]]Habe ein langes Gespräch mit einem Pfarrer aus unserem Haus, den ich immer sehr geistreich finde, der aber in einer ganz kruden katholischen Sekte ist. Der hat in einen Text drei neue Stellen eingesetzt und die finde ich sehr interessant und das ist irgendwie eine Prüfung für mich und für andere und jetzt muss Judith (oder Thea?) auch diese Prüfung machen und sie hat Schiss, und ich sage, ich komme mit und mein Vater fragt. Soll’s er Opa auch mit kommmen? Dann gehen wir zusammen hin. Vorher habe ich aber noch ein Gespäch mit dem Pfarrer und ich frage ihn, ob er auch mal in einem Kloster war, er sagt ja. „Aber dann haben sie sich entscheiden, doch nicht in den Orden zu gehen ?“ Er weicht der Frage aus.
Später:
Im Halbschlaf fällt mir auf, wie oft ich in der letzten Zeit von Kirche, Pfarrern, dem Papst und der Religion träume.
Später:
Ich unterrichte und sitze mit meinen (kleinen) Schülern am Tisch und wir quatschen und erzählen uns Sachen, sehr angenehme und lustige Stimmung und auf einmal fange ich an, mit einem breiten Edding einen Tisch schwarz anzumalen. Sieht ziemlich cool aus. Nachher kommt mir der Gedanke, Mist, kriegen die jetzt Stress? Gehe dann zu meiner Kollegin und sage, dass das meine Idee war, und dass man den Tisch vielleicht in den Kunstraum stellen kann oder im schlimmsten Fall über die Versicherung laufen lassen kann.
Später:
Später bin ich mit ältere Schulfreunden zusammen und einer zitiert ein Gedicht und fragt immer, ob wir wissen, von wem das ist ist. Und ich sage: „Von Verlaine“. (Dabei kenne ich kein einziges Gedicht von Verlaine.) Und er sagt: „Nein, das ist natürlich nicht von Verlaine!“ Und gleichzeitig sitze ich auf einer Toilette mitten im Raum, habe einen Riesenhaufen gemacht und kriege die Toilette nicht sauber und dann müssen immer andere auch auf die Toilette und werde ich sauer „Das ist mir jetzt total unangenehm, aber ich brauche hier jetzt noch und ausserdem kriege ich das Scheissklo nicht sauber und geht doch vor die Tür, da ist noch eine Toilette.“
Schon wieder Pipikaka… Mann…!!
[[Mehr von Stefan.->Stefan]]
[[Mehr Tiere.->Tiere]]
verloren gegangen...
[[Die Träumer:innen->Träumer:innen]]
[[Mehr Tiere.->Tiere]]//Dieser Traum war sehr bildreich und total schön ausgestaltet, die “Story” stand daher eigentlich eher im Hintergrund. Die Bildgewalt kann ich leider nicht gut in Worte fassen, das müsst ihr mir einfach glauben://
Ich bin mit meiner Schwester in einem Haus am See. Wir wohnen dort zusammen, es ist ein riesiges Haus, mehrstöckig, aber ich sehe eigentlich nur den Hausflur, das Gästebad neben der Eingangstür und die Treppe nach oben. Vor ein paar Tagen ist uns eine Katze zugelaufen, die nun aber bereits ganz selbstverständlich bei uns lebt und meine Schwester steht mit Katze auf dem Arm an der Eingangstür, neben dem Bad und erklärt mir, dass wir die Katze nun jeden Tag baden müssen.
Im Traum denke ich noch, wie bescheuert, Katzen dürfen doch gar nicht so oft gewaschen werden, aber meine Schwester zeigt mir diese Spezialmethode: Sie hat ein kleines Tier (Mischung aus Seestern, Seeschwamm, Seeigel und Tintenfisch) aus dem See vorm Haus, dieses schwammartige Tierchen hat Tentakeln (ein bisschen wie Algen) mit denen es über das Fell der Katze fährt und Schmutz abzupft. Ich erinnere mich an diese Fischchen, die einem die Hornhaut vom Fuß abzupfen und bin beruhigt, dass das ja eine ganz sanfte Reinigung ist.
Das Schwamm-Tierchen muss jedenfalls wieder zurück in den See, daher sind wir nun raus aus dem Haus. Im See sind große Kreaturen, quasi riesige Seesterne, die von größeren Schwamm-Tierchen gereinigt werden. Ich denke nun aber, dass der See ja viel zu klein ist, für die ganzen Tiere und wir müssen irgendwie einen Teil fortbringen. Insbesondere für die drei Wale ist kein Platz. Mir ist ganz selbstverständlich klar, dass drei männliche Wale im See sind, obwohl sonst immer nur einer dort war. Alle weiblichen Wale sind anscheinend weltweit verschwunden und man weiß nicht wohin (im Traum ist das irgendwie gesetzt).
Jedenfall muss ich die Wale fortlocken und tauche dafür durch den See und immer tiefer und tiefer ins Dunkle obwohl ich gar nicht sicher sein kann, ob mir die Wale folgen und wo ich sie hinbringen soll. Ich drehe mich einmal um, blicke Richtung Oberfläche zurück und bin beruhigt, dass ich die Wale etwa 100 Meter hinter mir sehe. Wir tauchen immer tiefer und tiefer, nun weiß ich auch, dass die ganze Welt unterirdisch durch einen Ozean verbunden ist.
Noch ein Stück tiefer blicke ich von weit oben auf den Meeresgrund und erkenne dort eine unterirdische Grotte, die aber komplett mit Wasser geflutet ist. (Es gibt so ganz verrückte Unterwasser-Seen, wo sich Süß- und Salzwasser nicht vermischen, so sieht es aus!) Es ist ein großer Komplex, mit Felsen und Buchten und teils hellerem Wasser, das wie Flüsse durch die Felsgrotte fließt.
Insgesamt ergibt sich das Bild eines natürlichen Hafens, am Rande der Felsvorsprünge liegen jedoch keine Boote sondern tausende Wale. Ich merke sofort, dass ich die verschwundenen weiblichen Wale entdeckt habe und bin total überwältigt. Nun, geht es darum, dass mir die Weibchen folgen und zurück an die Oberfläche gelangen. Ich schwimme also durch diese unterirdischen Flüsse und weiß gar nicht wo ich auskommen werde, aber weiß, dass gerade nur alles daran liegt, dass mir die Wale folgen. Ich blicke hinter mich und nur wenige Meter hinter mir schwimmt der erste Wal. Es hat geklappt.
Wir schwimmen in der Kolonne weiter und die felsigen Flussränder gehen über in Mauerwerk, bzw. verflieste fest angelegte Flussufer. An den Ufern erkenne ich ganze Häuser und Städte, die aber verwaist und teilweise verfallen daliegen. Im Fluss selbst sind Glas-Tunnel, die beide Uferseiten verbinden. Offensichtlich haben Menschen diesen Ort gebaut und bevölkert und die Glastunnel gebaut um zwischen den Ufern und Häusern zu wechseln ohne ins Wasser zu müssen (aber wir sind doch komplett unter Wasser?). Alles macht ganz herrliche Eindrücke, Marmor und alles glänzt, es war wohl eine Hochkultur.
Ich ärgere mich aber, da ich nun weiß, dass es wohl Menschen waren, die die weiblichen Wale fort und in dieses Imperium gebracht haben. Und als die Stadt zugrunde ging, hat niemand die Wale zurückgebracht.
[[Mehr vom 25. Juni.->25. Juni]]
[[Mehr von Theresa.->Theresa]]
[[//Ich bin doch nicht mehr so überzeugt von meiner Diktier-App. Hier der “gleiche” Text, den ich anscheinend im Halbschlaf aufgenommen habe, nur so zum Spaß 😉//->Diktier-App]]
[[Mehr Tiere->Tiere]]
[[Mehr Wasser->Wasser]]
[[André->20. Mai André]]
[[Stefan->20. Mai Stefan]]
[[Irene->20. Mai Irene]]
[[Luzia->Delfine]]
14. November: Städte am Wassser
20. November: Spielen am Wasserbecken
[[03. Juni: Duschen->03. Juni Luzia]]
[[3. Juni: Stockwerk mit Wasser gefüllt->03. Juni G.]]
15. Juni: Stehen wie auf Wasser
18. November:
[[25. Juni: Wale (und Grotte)->25. Juni Theresa]]
02. Juni: Mädchen im flüssigen Gletscher
26. Mai: Feuer am See
29. September: Steile Welle
29. August: Flooß, ertrinken
26. November: Sardinien, Insel
17. März: Landen im Wasse
28.Juli: Schwarzes Wasser + Kraftwerk
18. August: Mädchen mit Wasserglas[[Luzia->28. Mai Luzia]]
[[André->Schweinemetzger]][[Wal (und Welle)->Wal (und Welle)]]
[[Aufführung in London->28. September Luzia]]
[[Schweinemetzger->Schweinemetzger]]Double-click this passage to edit it.Schlecht geschlafen, nichts erinnert.
[[Mehr von André.->André]]Ganz nahtlos aufgewacht, Träume wie hinter Milchglas noch da, aber gar keinen Faden mehr in der Hand. Höchstens das Gefühl, daß vor und nach dem Aufwachen genau das Selbe ist: Viele Gedanken über F3 in Hannover.
[[Mehr von Stefan->Stefan]]Ein Fest - ein Unbekannter kommt herein - es gibt gefüllte Krapfen - ein Bauer ist eingeladen - es ist ein Innenraum.
[[Mehr von Irene.->Irene]][[20. Mai->Delfine]]
[[28. Mai->28. Mai Luzia]]
[[05. Juni->05. Juni Luzia]]
[[28. September->28. September Luzia]]
[[29. September Luzia->Wal (und Welle)]][[18. Mai->18. Mai André]]
[[19. Mai->19. Mai André]]
[[20. Mai->20. Mai André]]
[[29. Mai->29. Mai André]]SA 18. MAI:
Wir bereiten uns auf Aufführung vor, irgendwo. Irene läuft herum, buckelig, sucht irgendwelche Sachen, die sie mal wieder nicht findet. Ist nicht zu bremsen "Jetzt, wartet, ich muss dahinten noch mal gucken", und ist weg.
In der Bar King Georg, oder so ähnlich. Amerikanische Bierabtropf Gummi Lappen mit Noppen, schwarz. Holzbar, rauchig, Bierdunst. Will Licht dimmen, alles zu hell. "wir brauchen doch erst später mehr Licht für Irene"
[[Mehr von André.->André]]
[[Wer hat noch mitgeträumt?->Träumer:innen]]SO 19 MAI
Am Samstag ist Premiere einer neuen Futur3-Produktion,es wird eine Trilogie. Wir haben noch nix, keine Szenen, keine Aktionen. "Diesmal wird es echt knapp," denke ich. Und ich habe kaum Zeit, ich probe ja vormittags immer im artheater. puh, Haben für Futur3 gar keine Proben geplant. Ich in Gedanken zu Stefan: Das haben wir mal wieder total schlecht geplant. Wir müssen die Premiere absagen. Meine Argumente: Es wird so aussehen wie "eine Stadt klagt sich an", nur mit noch weniger Bildern, nur Text gelabert. Das können wir uns nicht leisten, jetzt, so ein Projekt herauszubringen. Lieber Premiere in 2 Monaten machen. Das schadet uns sonst! Anja wird zwar traurig sein (sie spielt wieder mit) aber egal. Sie hatte ja auch keine tollen Ideen für das Stück, war nicht so irre engagiert. Und eigentlich sollte sie das Stück auch mit entwickeln.
Versuche mein Jackett auf einen Bügel einer Garderobe zu hängen. Großer Raum, wie Messe Vorhalle. Klapp nicht, komische Bügel aus Holz, haben gar keine Schulterform. Scheiß Designer-Kram. Oder verstehe ich die Funktion einfach nicht?
Welche Hose soll ich anziehen, ich will auch Hemd und T-Shirt anziehen. Es ist aber sehr warm draußen. Denke: Ich will nicht mehr so viele warme Sachen anziehen.. Ich schwitze andauernd. Warum habe ich immer Angst zu wenig warme Sachen mitzunehmen?
[[Mehr von André.->André]]
[[Wer hat noch mitgeträumt?->Träumer:innen]][[André->André]]
[[Luzia->Luzia]]
[[Stefan->Stefan]]
[[Irene->Irene]]
[[Regina->Regina]]
Theresa
[[Miriam->Miriam]]
[[G.->G.]][[20. Mai->20. Mai Stefan]]
[[03. Juni->03. Juni Stefan]]
[[05. Juni->Elch]]
[[10. Juni->Füchse]][[20. Mai->20. Mai Irene]]DI 28. MAI:
Eine große alte verlotterte schlossartige Villa, beige-gelb verwittert, ich schaue von der Allee, die darauf zuführt, hinüber. Abenddämmerung.
Schemenhaft, dunkel und sehr geschäftig gehen ein paar Leute ein und aus. Ich erkenne niemanden aus der Distanz. Aber es it klar, dass auch ich dort irgendetwas zu tun habe, dass ich im vorigen Traumkapitel, an das ich mich nicht erinnern kann, weder jetzt noch im Traum, etwas in diesem Haus erlebt habe.
[[Mehr von Luzia.->Luzia]][[Luzia->Wal (und Welle)]]
[[André->29. Mai André]][[Luzia->Wal (und Welle)]]Wir (wer?) sind in einem Haus, ein großer Raum, wie Schuppern oder alte Mühle. Holzwände/Gebälk. An der Wand steht eine alte Dampfmaschine, die wir antreiben müssen. Warum ist mir nicht ganz klar. Einer von uns schmeißt Holz hinein, scheint sich auszukennen. es brennt langsam. Licht scheint durch Ritzen zwischen den Holzbrettern der Wände. Wir sind von irgendwoher gekommen, müssen jetzt weiter. Die Dampfmaschine kann uns dabei helfen. Ist der Schuppen eigentlich ein Raumschiff? Es wird heißer. Der KEssel ist aus Glas, ich sehe die brennenden Scheit. Der schmeißt Holz nach Holz hinein. Starke GLut. Boris schaut in sFeuer. er versucht die Kesseltür zu schließen. Kessle ist rechteckig. Es geht nicht, weil Holz and er Wand gestapelt ist. Das rufe ich ihm zu. Die Maschine bewegt sich jetzt heftiger, es wird total heiß. Ein Balken kracht. Schreie. wi rmüssen hier raus, sonst krepieren wir alle. Die Maschine wird das Haus zerstören. Panik. Ich laufe los, bin unruhig, suche einen Weg nach draußen. Es kracht, Balken fliegen um mich herum. ie in einem computerspiel. Ich springe in einen Abgrund durch Holzbalken hindurch. Merke, dass es gar nicht so gefhärlich ist. Sind ja eingentlich interessant, so Damofmaschinen. Stelle mir eine Damflok vor. Sehe die Armaturen, Räder, Metallnieten. Sie fährt in einen Bahnhof ein. Ein wahnsinns Ding! Komplizierte Technik, denke ich. Erkläre Severin, wie sie funktioniert. Dampf ablassen, wenn Du halten willst. Du kannst ja nicht einfach den Motor ausschalten. Scherz. Alle lachen. Alte Lok. Schwarz. Überlege, der Kesselmann das Holz oder die Kohlen reinschmeißt. Da wo der Lokführer steht? Klar, man muss doch alles unter kontrolle haben.
–> Wache auf, muss auf Toilette
[[Mehr vom 29. Mai->29. Mai]]
[[Mehr von André->André]]Ich bin irgendwo im Norden von London (ich war noch nie in London). Ich kenne mich nicht aus in London, suche, ohne zu wissen warum, einen bestimmten Ort – ohne zu wissen, welchen. Ich irre durch ein buntes Viertel mit unzähligen kleinen Läden, die mit unzähligen Waren vollgestopft sind. Nüsse, Süßwaren, exotische Früchte, Kitsch aus Kunststoff, Gemüse, Klamotten, alles bunt und alle Straßen sehr voll. Es ist schwierig, sich durch das Gewusel zu kämpfen, wenn man es eilig hat, aber keine Ahnung, wo man hin muss! — Oh – was für ein Zufall: Auf einer Ecke finde ich den Eingang zu einer hallenartigen Arena. Darüber, in einer Western-Schrift, auf einer großen Tafel der Name des Theaters und die Ankündigung unserer Show: Endless Poetry! Oh.. wie bitte? … aha … hier findet also heute ein Gastspiel von uns mit Endless Poetry statt! Wie konnte ich das vergessen?! Moment mal – wusste ich das überhaupt? Hat mich überhaupt jemals jemand über ein Gastspiel in London informiert? Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern…. Gleichzeitig MUSS es mir jemand gesagt haben, sonst wäre ich ja wohl jetzt nicht hier, in London… Ich bin verwirrt. Wir stecken doch noch mitten in den Proben, Premiere ist doch erst in ein paar Wochen…?! Merkwürdig …ist die Zeit so schnell verflogen? Ich sollte nicht länger darüber nachdenken. Ich bin zu spät dran. Wie peinlich. Alle anderen sind längst eifrig mit ihren Vorbereitungen beschäftigt: Umziehen, Hulahoop-Reifennummer, Dehnübungen … Ich merke, dass ich jetzt keine falschen Fragen stellen sollte, sondern so tun muss, als wäre es ganz selbstverständlich, dass heute eine Aufführung in London gespielt wird. Es darf nicht auffallen, dass ich nicht mal weiß, dass das Stück längst fertig ist, und dass ich nicht mal gemerkt habe, dass die Premiere längst gelaufen ist …. Die Bühne bzw. Arena ist groß und wie im Zirkus mit hellem, weichem Sägemehl bedeckt. Diese Fläche ist hell ausgeleuchtet, der Rest der riesengroßen, enorm hohen Halle (eine schöne alte Industrie- oder Markthalle) versinkt in Dunkelheit. Zwischen den Kollegen entdecke ich Marco und Babbi, sie sind extra aus Turin angereist, um das Stück zu sehen. OMG! Ihre Gegenwart ist der endgültige Beweis, dass das kein Traum ist, dass mir tatsächlich alles entglitten ist, dass die Vorstellung tatsächlich gleich stattfinden wird. Was soll ich bloß spielen? Am besten wird es sein, sich einfach an den anderen zu orientieren. Zum Glück gibt es ja einige Gruppenszenen, und ich werde dann schon merken, was wann dran ist… Ein paar Texte kann ich ja auch schon (Marco und Babbi verstehen Gottseidank kein Wort deutsch) Zur Not mache ich einfach immer mal wieder die Choreo dazwischen, spiele Gitarre oder gehe ab. Es macht mir Mut, dass alle anderen ihrer Sache so sicher sind. Wenn nur ich abkacke, wird das nicht weiter auffallen. Wenn der Text falsch ist, macht das weiter nix, da wir in London sind. Hauptsache, die Spielhaltungen und Motivationen sind klar… Ob das gelingen kann? Egal. Ich muss es jetzt so nehmen wie es ist. Was ziehe ich an? Die anderen sehen topp aus, in ihren perfekt sitzenden Glitzerkostümen. Tabea in einem Zirkuskleid aus gelben Pailletten. Und ich? Ich kann mich nicht erinnern, dass je eine Kostümprobe stattgefunden hat! Ich hab doch nur meine Probenklamotten… ob die überhaupt mit eingepackt wurden? Was mache ich bloß? „Hat jemand mein Kostüm gesehen?“, frage ich betont locker, um keinen Verdacht zu erregen. Alle sind mit sich selber beschäftigt. Ich solle mal in der Garderobe nachgucken, schlägt jemand vor. Ok, toll. Darauf hätte ich auch allein kommen können… wenn ich wüsste, wo die Garderobe ist … egal. Ich werde sie schon finden. Ich mache mich auf den Weg durch die Halle. Ob ich Knicklichter mitgebracht habe, fragt mich Tabea. Knicklichter? Na für die Szene, wir brauchen doch Knicklichter! Oh… ja klar! Richtig! … Nnnein, ich … ich hab keine gefunden, aber wenn noch Zeit ist, gehe ich nochmal los, und besorge welche. Alle sind einverstanden. Ich bin sehr froh verschwinden zu können. So gewinne ich Zeit. Wieder stolpere ich durch das multikulturelle Gewusel im „Norden Londons“. Ich weiß, dass ich keine Zeit zu verlieren habe … ich möchte meine Szenen durchgehen, aber der Verkehr, die vielen Menschen und Waren fordern meine volle Konzentration. „Haben Sie Knicklichter?“ frage ich in einem orientalischen Minimarket. Ja! Der Mann hat Knicklichter! Großartig! Ich muss auf Toilette. Ich frage den Händler (ich weiß, dass er Pakistani ist), ob es eine Toilette gibt. Denn in der riesigen Halle gibt es vermutlich keine, und wenn ich dort ankomme, wird es sicher gleich losgehen mit dem Stück, und abgesehen davon würde mich die Frage nach einem Klo verraten: Alle Kollegen wüssten dann, dass ich gar nicht da war und keinen Schimmer habe von unserer Produktion. Also besser außerhalb schon mal pinkeln … Der Mann weist mir den Weg zu den hinteren Räumen des verwinkelten Gebäudes. Wieder irre ich herum, eile durch alte, enge, dunkle, marode Gänge, und finde schließlich zu meiner Überraschung tatsächlich ein Klo: äußerst großzügig, ein sehr sehr sehr langer, leerer und sehr sauberer, taubenblauer Raum, an dessen Ende ein Klo. Sehr schönes, weiches Licht fällt aus dem vermüllten Hof durch das kleine Fenster mit dem hellen Vorhang davor. Ich pinkle. Es ist so schön hier, so friedlich. Der Raum hat etwas unglaublich Beruhigendes, Meditatives. Eher eine Kapelle oder ein Gästezimmer als eine Latrine. Trotz der dreckigen Umgebung. Am liebsten würde ich einfach hier bleiben. Aber das geht ja nicht. Ich muss zurück. Zur Show. Mit den Knicklichtern! Und zwar dallidalli! Als ich zurückkomme ins Ladenlokal, steht eine Frau hinter dem Tresen, der Pakistani ist weg. „Sie müssen halt selber schauen, was für Klos es gibt“, sagt sie. Offensichtlich hat sie von meinem Bedürfnis erfahren (durch den Händler), aber sie weiß nicht, dass ich bereits ihre Toilette benutzt habe. Vielleicht möchte sie nicht, dass ihr privates Klo von Kunden benutzt wird. Darum hat er es ihr verschwiegen? Ich möchte ihn nicht in Schwierigkeiten bringen, darum gehe ich auf die Aufforderung der Frau ein, und lehne mich weit aus dem erhöhten Teil des Schaufensters im Ladenlokal. „Ok, ich schau mal nach!“ rufe ich. Vor dem Laden auf der Straße befindet sich jetzt eine Baustelle, die ich beim Betreten des Geschäfts nicht bemerkt hatte. Hinter einem hohen Bauzaun türmen sich Berge von morschem, nassem Bauholz, und als ich mich weit aus dem Fenster lehne und den Körper nach links drehe, entdecke ich zwischen den Brettern auf der Baustelle schließlich tatsächlich ein Dixi-Klo. Es steht schief, als wäre es, wie der Bauschutt, einfach hinter den Bauzaun geworfen worden. „Es gibt ein Dixi-Klo da draußen“ informiere ich die Frau. „Aber ich weiß gar nicht, wie man es benutzen kann, es steht HINTER der Absperrung!“ An ihre Antwort kann ich mich nicht erinnern. Ich schiebe meinen Oberkörper mühsam wieder aus der Fensteröffnung heraus und gehe zum Tresen, um die Knicklichter zu bezahlen und endlich zur Vorstellung zu laufen! Neben den Knicklichtern liegt eine grüne Plastiktüte voller Zwetschgen, die ich offenbar auch kaufe. Die Knicklichter sehe ich plötzlich gar nicht mehr …? Ach egal, vielleicht ist das auch nicht so schlimm. Ich hab jetzt keine Zeit mehr, mich darum zu kümmern. Vielleicht brauchen wir die Knicklichter ja gar nicht. Also bezahle ich erstmal einfach die Zwetschgen. Dann bringe ich eben Zwetschgen mit. Während ich das Geld raussuche, sehe ich meine Lesebrille, riesengroß, auf der Zwetschgentüte liegen. Ich bin zufrieden mit mir, dass ich sie in der Hektik hier abgelegt habe, wo ich sie auf keinen Fall vergessen werde. Wie praktisch, dass die Brille so groß ist, denke ich. Es ist viel besser, sie in einer so großen Variante da hinzulegen, so kann ich sie gar nicht vergessen.
[[Stefan->Elch]]
[[Luzia->05. Juni Luzia]]Anne weist mich ein. Ich muss als La Traviata einspringen. Wenn die grüne Lampe im Eingangsbereich der Oper aufleuchtet, soll ich durch die Tür gehen, hinter der sie soeben verschwunden ist. Dann zur Bühne gehen, dort werde ich den Text ja dann kriegen und ein Auftrittszeichen erhalten. Ok. - Wer ist nochmal La Traviata? Hauptsache, ich muss nicht singen. Ich hab keine Ahnung, was von mir erwartet wird. ich kenne niemanden hier. Ich trage das schwere Samtkleid in der Farbe von eingetrocknetem Blut mit den weißen Chiffonärmeln, das ich als Charlotte von Kalb vor 14 Jahren trug. Ich warte auf das grüne Licht. Dann bewege ich mich durch die verschlungenen Gänge und Treppenhäuser des Theaterbetriebs. Ab und zu jemand mit Leselämpchen an einem Technikpult. Niemand beachtet mich. Was genau war nochmal mein Auftrittszecihen? Wo genau ist denn hier die Bühne? - Ich gelang in einen Offraum, wo Kalli sich mit einem Fächer auf einer Chaise longue Luft zufächelt. Es sieht so aus, als habe er sich hier eingenistet. Er werde jetzt alles mit Fächern lösen, erklärt er begeistert. Nur Fächer, das sei der Inszenierungsansatz. Ich finde das wenig überzeugend. ich mag keine Fächer.
[[Mehr vom 5. Juni.->05. Juni]]
[[Mehr von Luzia.->Luzia]]
[[13. Juni->13. Juni Miriam]]
[[25. Juni->25. Juni Miriam]]Mein Traum beginnt in einem großen herrschaftlichen Anwesen. Ein schönes Haus mit schwarzen, verschnörkelten, hohen Zäunen. Es macht einen guten Eindruck. Alles in allem ein Haus in dem man wohnen will. Sprung ins Innere des Hauses. Sitze am Klavier. Carlos studienkollege ist da. Wir singen zusammen. Irgendwann hat Carlos keine Lust mehr mit mir zu singen und ich probiere ihn zu überreden weiterzumachen. Vergebens. Sprung ins nächste Zimmer. Ich stehe da mit einer unbekannten Frau in einem großen raum mit hohen Decken. Wir schmieden Pläne wie wir am besten abhauen können. Sie oder wir??? Sind anscheinend in einer Beziehung mit dem Kerl dem dieses Haus gehört. Die Türen sind nicht abgeschlossen und der Mann ist auch nicht zu Hause. Nichts hält uns davon ab das Haus zu verlassen wenn wir es wollten. Trotzdem diskutieren wir heftig und überlegen wie wir am besten abhauen können. Es ist die Sprache von Verkleidungen. Auf einem langen Pult vor uns liegen verschiedene, teuer aussehende Klamotten. Wie sprechen mit gedämpfter Stimme weil uns ja keiner hören soll. Die Frau sagt zu mir "Nein das geht nicht". Worauf ich " du spinnst jetzt wäre ich dein guter Moment..." an den genauen Wortlaut der Konversation kann ich mich jedoch nicht erinnern. Ich lasse die Frau stehen und verlasse das Haus durch das große schwarze Gartentor.
Sprung. Ich befinde mich jetzt in einer mediterranen Stadt. Es ist eine Festungsstadt die mich an Südfrankreich erinnert. Ich bin da mit einer Gruppe von circa 6 Leuten. So richtig erinnere ich mich aber nur an Sasja, meine ehemalige Kommilitonin, Lukas von Youtopia und meinen Papa. Es ist ein sommerlicher Abend und wir versuchen uns als Gruppe zu einigen wo wir jetzt gleich etwas trinken gehen. Die unbekannte Stadt ist ganz schön voll was dazu führt dass wir uns gegenseitig verlieren. Irgendwann finden wir die zweite Gruppe wieder. Sie sitzen in einer Art rustikalen Kellerkneipe und trinken. Vater ist dabei Lukas eine Art Evaluationsbogen auszufüllen und vorzulesen. Ich erinnere mich nicht mehr was drin steht nur dass mein Vater mit ihm darüber diskutiert. Es ist wohl eher was Zwischenmenschliches.
[[Mehr von Miriam.->Miriam]]In meiner Stirn, zwischen den Brauen, befindet sich eine Art Piercing. Es fühlt sich höckerig an, ich fahre mit dem Finger über die Stelle und spüre einen kleinen Höcker. Bin im Gespräch mit mehreren Menschen, muss die Stelle aber immer wieder berühren. Ein kleiner rostiger alter Haken ragt heraus, ich kriege ihn zu fassen und schraube ein weißes Stück Plastik, eine Art (na, wie heißt der Plastikvershluss, den man nur zuziehen kann und nicht wieder aufkriegt?)
aus meiner Stirn heraus. Ein wenig Blut haftet daran. Es tut nicht weh. ich betrachte das Teil und frage mich, wozu es wohl da war? Sollte es irgendetwas befestigen, zusammen halten in meinem Kopf? Andere Menschen sind anwesend, sie reagieren nicht darauf.
Später befinde ich mich in einem Haus mit riesigen Glasfassaden. Es ist Sommer, ich bin zu Besuch oder neu hier eingezogen, laufe wie gewohnt nackt durch die Wohnung, vom Duschen, zum Duschen, vorm Schlafengehen. Mein/e MitbewohnerIn sagt, ich könne das nicht machen. Ich sähe doch, wie gut man hier reingucken könne. Wir seien hier auf dem Dorf, ich könne hier nicht rumlaufen wie ich wolle, ich müsse ein paar Regeln beachten.
[[Mehr vom 03. Juni.->03. Juni]]
[[Mehr von Luzia.->Luzia]][[Luzia->03. Juni Luzia]]
[[G.->03. Juni G.]]
[[Stefan->03. Juni Stefan]]Ich habe eine große, schlanke, blonde(?) Frau mit grauen Hosen und und grauen Shirt auf ihre Bitte hochgehoben- sie war ungewöhnlich schwer fast wie ein Stein, oder hatte ich nur Angst, sie nicht hochheben zu können? Ich habe sie durch eine Luke auf ein unteres Stockwerk gestellt, das mit Wasser gefüllt und von unten herauf beleuchtet war. Sie hatte Angst, das Wasser sei zu tief, aber lachend konnte ich sie überzeugen, obwohl ich mir auch nicht sicher war. Das Wasser reichte ihr schließlich bis zur Hüfte als sie zu Stehen kam, auf ihrem linken Bein wohlgemerkt. Plötzlich war ich auch unten, und wir gingen irgendwohin.
Ich glaube, ich wollte mit ihr anbandeln.
[[Mehr vom 03. Juni.->03. Juni]]
[[Mehr von G..->G.]][[03. Juni->03. Juni G.]]Irgendwas mit meinem Onkel in Freiburg, bei dem ich das Gut machen wollte.
Später:
Meine sehr hübsche Lieblingscousine mutiert zu einem Monster und ich muss flüchten. Renne in eine große Halle und verstecke mich hinter einem Schrank mit Elektrik. Sie findet mich und es wird sehr gefährlich und ich habe große Angst, bis ich entschließe, sie mit meinen Zauber-Harry-Potter-Kräften zu attackieren: Mit Blitzen aus meinem Rechten Arm - was sehr gut funktioniert. Ich kann sie abschrecken oder sogar töten.
Das mit den Blitzen aus Arm oder Brust habe ich in der letzten Zeit öfters geträumt. Danach wache ich - auch jetzt - meistens voller Adrenalin und mit pochendem Herzen wieder auf.
Noch später:
Ein großes Kuddelmusddel mit Proben und Festival organisieren und Freunden, die man unterbringen muss. Veränderter, kaum modifizierter Alltag.
[[Mehr von Stefan.->Stefan]]
[[Mehr vom 03. Juni.->03. Juni]][[Theresa ->25. Juni Theresa]]
[[Miriam->25. Juni Miriam]][[25. Juni->25. Juni Theresa]]Zuerst hatte meiner Schwester eine Katze und Markt sehr cool mit diese Putzen müssen so muss jeden Tag waschen werden so nur als meeres ich um sie ebenfalls nicht nur ist sie das war Ihm es war sie von selbst die Katze ein bisschen Mit sind noch nicht frei macht und muss man jeden Tag aus dem See 10005. Haus mitnehmen dann habe ich die Wahl weibchen Zu Ein zurück zur und sehr mit the King sind warum das In diesen Bösen Sie noch am 3 whale aber nur Menschen und ich können so taucht vor in Weckte sie mir Zeit von dem auf mich freuen uns hier zu mir zu bringen Warum tust du man dass sie wahlweise ich und die vermisst werden man hat keine Ahnung Unten sind all die und los getauscht muss das gar nicht ob das klappt Hintergrund im besonderen Dog hat jemand erklärt was passiert und man kann man nach dem Zusatz Information des die Menschen dort noch nie ein weibchen gesehen hätten sie komplett und sich auch Max und das fehlen wäre unklar wie sie reagieren und ob sie sich überhaupt verkloppen lassen Und dann sind sie möglich Gefunden und immer langer doch eigentlich wieder es wird mich getaucht und kam immer tiefer und Tiefer und und plötzlich kam nicht umsonst riesig großen fühlen Unterwasser Complex noch mal an indem ist ein plötzlich wieder um auch ja eigene Flüssiger Bund komplette Ruine neuhäuser Strukturen die in diesen Flüssen in Lang Ging ähm mit Gras Tunneln unter den Füßen durch die Hölle der nehmen sind rechts verbunden haben Es war es nicht mehr besiedelt am anderen zwar so dass man claver Kirche war in Menschen vorher und hatten sich ab als zu eigen gemacht und endlich war er wieder weg und jetzt könnt schon irgendwie versuche alles ihren Flug zum bringt und es kommt ganz grün Tier und seine und kaninchen es über den Fluss gehabt Welt also über einen ganzen Glass tönender Unterwasser es könnte kein sollten sie Internationalen noch vorher kam ich halt and Höhle der Teile noch natürlich war kann ich immer tieferen Sinn kommen aber von oben drauf schauen gerade auf Sonne natürlichen Fluss see Complex dafür alles eines voll mit Wahlen und sein als die weibchen jetzt endlich wieder Denkt an und was ist jetzt noch mal die Frage ob sie mir Folgen Frau Zitat bleiben und dort sitzen wir aber Wirklich Gedanken kommen ok in diesem Jahr angelegten Flusstal macht mich umgedreht und ein paar weitere Tensei mir und die ganze Zeit keine Angst dass sie mir so nah sind könnten wenn Inge Walter ich diesen Fluss und Antworten kann ich raus sind Müsste ein angehen einmal ich will nicht weiter Tagen konnten oder Sich raus und es mal oben gucken welches the fall nicht zu erbringen kann kannst du nicht omen im Ort und aber im Industriegebiet so genau so zaun und Feind uns kleiner amante sie fläche Und wer dabei gar nicht zu sehen war meinte danach vielleicht ist Es noch so sieht wie Tiefe des guten Morgen zurück Weiß ich nicht Hm wenn in den Orten etwas von der Reaktor mehr Zugang es Wie da ist aus und Maus war vorher Was sollen sie aber plötzlich mit dem der Mehr unterirdisch zu bundes Und ja es wird Und es home irgendwie die Farben und natürlich alle so blau wie vorher das Haus Agents of anderes ganz großen Wiesen rausträgt amüsieren Hubel habe meine Schwester gelebt und diese Katze Once zu genau für Hund und überzeugen und macht das ja nicht dass die Tür offen stehen was sind das Sie wegrennt in The Vatican zutraulich manchester Unternehmen gegen ich will weg und das Aber man die plötzlich jeden Tag tuscht werden muß es sein nach Liebe mit diesen Kirchen waschen das hier kommt wendie das aber nicht mal kennt sich vielleicht wirkt In The es war mit und zwischen den war nicht in diesem See auch noch wieso Todos zu der ich scheiss nicht ändert ja du sich auch von Lesen locken Sie will viechern hat reingelassen und Hm meiner Schwester gesprochen dass sich zu es ist eine Reinigen und dessen werden viel größer als erwartet und als länger gedauert und dann festgestellt das aus von den Tieren und große Octopus ihre die aber Mary übergroße sie sterne waren Wenn man plötzlich 3 auch schon in dieser Sie tiefer und will die total überbevölkert war wollt nur die Hat auch mitbringen so kam auch das darauf die alle auch äh weg zu leiten Es
[[Die Träumer:innen.->Träumer:innen]]
//An diesem Traum erinnere ich mich nur noch teilweise.//
Ich befinde mich in irgendwelchen Probe Räumlichkeiten im Keller. Links ein Proberaum. Zwei Flügeltüren stehen weit auf so dass man reinschauen kann. Raum ist mit Parkettboden ausgestattet. Rechts ein anderer Raum die Tür ist geschlossen. Vor dem Raum rechts gibt es eine Treppe die nach oben führt.
//Kurze Bemerkung: Ich sage da Raum " links" weil ich festgestellt habe, dass ich alles was ich im Traum sehe bzw fahre wie eine Art Szene wahrnehmen in diesem Moment. Beim träumen bzw zu schauen ergibt sich daher automatisch für mich eine Perspektive die " regie links" / "regie rechts" entspricht.//
Jetzt im Traum findet gerade eine Probe statt. Wofür ist unklar. Im Proberaum links ist Paula am Proben. Ich stehe am Türrahmen und sehe zu. Ich muss auch noch Proben und zwar dringend. Ganze Weile schaue ich also die ihren Proben zu, solange bis ich wirklich sauer werde weil ich eben auch rein muss und das Recht auf Proben habe. Der Dozent/ Regisseur ist auch im Raum. Ich spreche mit ihm kann ihn aber nicht sehen. Ich beschwere mich bei ihm dass ich jetzt an der Reihe bin und es kommt zu einer Diskussion. Letztendlich fordert mich der Regisseur dazu auf Sven (schauspieler von youtopia) zu holen damit ich einen Gegenspieler habe. Ich sage ihm, dass wenn aber gerade nicht spielen will weil es ihm nicht gut ginge. Es entsteht natürlich direkt eine zweite Diskussion. Sven ist im Raum rechts neben an. Ich laufe also vor die Tür und sehe nach ob er da ist. Sven ist tatsächlich da, fühlt sich aber nicht in der Lage zu Proben. Mit der Anweisung meines Regisseurs im Nacken ihn zu holen stehe ich also da und habe Gewissensbisse. Ich will ihn nicht dazu überreden zu spielen wenn er gut fühlt. Ich laufe also zurück in den Saal Links und probiere es dem Regisseur verständlich zu machen, wenn sich nun mal scheiße fühlt und gerade nicht Proben kann.
//Sprung.//
Ich stehe im Büro und diskutiere heftig mit meinem Chef. Es geht dann nicht mehr um die Probe oder um Sven warum warum solche Sachen immer wieder passieren. Es hat einen unschönen Vorfall gegeben vor der Probe so dass sich Sven jetzt schlecht fühlt. Mein Chef sagt so ziemlich alle Sachen die er nicht sagen sollte. Die Diskussion wird hitzig zum Ende schreibe ich ihn an. Als ich ihn wegstoßen will wache ich auf.
[[Mehr vom 25. Juni.->25. Juni]]
[[Mehr von Miriam.->Miriam]]