Die Revolution lässt ihre Kinder verhungern

Eine theatrales Panoramabild über die Inszenierung von Geschichte(n) am Beispiel des Holodomor in der Ukraine 1932/33

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Schlagwörter: andré erlen / freihandelszone / futur3 / gesellschaft / holodomor / international / jörg ritzenhoff / köln / kulturamt stadt köln / Mariana Sadovska / michaela munchina / ministerium für kultur uns wissenschaft nrw / neurohr&andrä / performance / politik / schauspiel koeln / stefan h. kraft / theater / theresa heußen / ukraine / valerij Lisac

The One Next Door

Ein theatrales Game Noir.

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Schlagwörter: andré erlen / boris kahnert / charlotte luise fechner / fonds darstellende künste / freihandelszone / futur3 / gaming / jan wiesbrock / jörg ritzenhoff / kollektiv / köln / kulturamt stadt köln / michaela munchina / ministerium für kultur uns wissenschaft nrw / nastassja pielartzik / neurohr&andrä / orangerie theater / peggy lex / performance / radikalisierung / re-link / rebecca madita hundt / sandra nuy / stefan h. kraft / take part / the one / the one next door / theater / theresa heußen / valerij Lisac

konzept&zufall: 1934 – Stimmen

Haben Sie noch Fragen zum Stück oder an Futur3? Wir antworten im neuen Podcast.

Ein Podcast zu 1934 – Stimmen.


Danke, für die vielen Rückmeldungen und spannenden Fragen, die Sie uns am Rande der Aufführungen bereits gestellt haben. 
Wir möchten diese Fragen nicht unbeantwortet lassen!

Daher starten wir unsere neue Podcast-Reihe, Futur3 Theater: konzept&zufall, mit einer Folge zu 1934 – Stimmen.
Die Folge erscheint noch im Dezember 2021 und beantwortet möglichst viele Ihrer Fragen zum Stück.

Sie haben Ihre Fragen zu 1934 – Stimmen noch nicht gestellt?
Senden Sie Ihre Fragen, Ihre Anmerkungen und Ihren Input bis zum 8.12. als als E-Mail an info[at]futur-drei.de und wir nehmen Sie mit ins Aufnahme-Studio.

Es sprechen mit: André Erlen (künstlerische Leitung & Regie), Stefan H. Kraft (Künstlerische Leitung & Spiel); Charlotte Luise Fechner (Auswahl/Bearbeitung der Abel-Papers & Chor-Text); Sandra Nuy (Auswahl/Bearbeitung der Abel-Papers & Beratung)

Zur Podcast-Reihe. konzept&zufall

Mit dem Titel unseres Podcasts, wollen wir nicht zuletzt auch unsere Arbeitsweise beschreiben: „Futur3 Theater: konzept&zufall“.
Im Podcast geben wir einen Einblick in den Probenraum von Futur3 – und in die Aufführungspraxis:  Das Publikum ist eingeladen, Fragen zu stellen. Aller Art! Also etwa: Nach der Marke unserer Maskenprodukte; wo wir auf unsere Themen stoßen; warum das letzte Projekt so sensationell interessant/langweilig/bedrückend/nichtssagend etc. war; ob wir auch mal in Bielefeld spielen; warum wir denken, dass man immer noch Stücke über Nazis machen muss; und so weiter.
Bei unserem Podcast werden die Fragen auf Karten notiert und umgedreht auf den Tisch gelegt. Dort sitzen: die künstlerische Leitung von Futur3 und weitere Mitglieder und Assozierte der Futur3-Familie. Je nach Thema mal die Dramaturgie, mal die Musik, das Bühnenbild – und natürlich die Schauspieler*nnen. Die Personen am Tisch ziehen reihum eine Fragen-Karte und müssen antworten. So schnell, präzise und spontan wie möglich! In maximal 2 Minuten. Dann kommt die nächste Frage.

Weitere Infos finden Sie hier.

Förderer

Der Podcast Futur3 Theater: konzept&zufall ist Teil von Re-Link Theater, gefördert durch den Fonds Darstellende Künste e.V.

Schlagwörter: 1934 stimmen / andré erlen / charlotte luise fechner / deutschland / digital / fdk / fonds darstellende künste / futur3 / kommunikation / meinung / performance / podcast / re-link / sandra nuy / stefan h. kraft / take part / theater

Futur3 ist Cover-Star

Endlich erscheint die Publikation „Dartstellende Künste im öffentlichen Raum“ als Recherchen 127 bei Theater der Zeit, nachdem Günther Jeschonneck lange mit Unterstützung vieler Ensembles daran gearbeitet hat. Wir freuen uns umsomehr, weil das Foto auf dem Buchrücken aus unserer Produktion „Zu Goldenen Leben“ stammt. Zu sehen ist unser Kollegen Pietro Micci auf dem ParaDies Gelände in Köln.

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Schlagwörter: deutschland / fdk / paradies / performance / theater

Ad Reinhardt 2

»There is nothing there. What you see is not what you see. What you see is nothing. Nothing but shapes, lines, colors. What you see is whats in your mind. What you see is something somebody told you to look for. Look out for anything you see! Watch it! Watch out! Take care! Don’t leap before you look out.«

von Andre Erlen


Ein weiteres Zitat des us-amerikanischen Malers Ad Reinhardt. Über die Rezeption von Kunst, und der Auforderung, sich von Erwartungsmustern zu lösen.
In: the ‚Ad Reinhardts Papers‘, Archives of American Art, microfilm no. N/69-103, frame no. 268
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Schlagwörter: kunst / performance

Ad Reinhardt

der Säulenheilige der abstrakten Malerei: „My painting represents the victory of the forces of darkness and peace over the powers of light and evil.“

von Andre Erlen


[1957, reacting on a remark of Picasso ]
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Schlagwörter: kunst / performance / philosophie

Der unbekannte Nachbar

eine Trilogie über den Tod.

»Der unbekannte Nachbar« ist ein Theaterprojekt über den Tod und das anonyme Sterben. Aus dem Nachlass eines „Unbekannten Nachbarn“, der ohne Angehörige verstorben ist, entwickelt Futur3 eine fiktive Biographie und erzählt den Verlauf seines Ablebens in drei Teilen. Die Zuschauer erleben »Das Protokoll der letzten Stunden« (Teil 1) inmitten seiner Hinterlassenschaften, gestalten sein »Totenfest« (Teil 2) in einem Bestattungshaus und ergründen seine letzte Destination im »Kabinett des Jenseits« (Teil 3).
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Schlagwörter: deutschland / performance / theater

Künstler sein im Kapitalismus 2

»In der Kunst und nur dort scheint sich ein Weg zu zeigen, bei sich zu bleiben statt den Zwängen des Kapitalismus ausgesetzt zu sein, und zugleich in der Welt wahrgenommen werden zu können und auch in einem der kapitalistischen Logik folgenden Sinn erfolgreich zu sein.« [Ralf Peters]

von Andre Erlen

Im September veranstalten stimmfeld e.V. und die Freihandelszone ein Kolloquium, dass die Frage nach der Rolle des Künstlers im Kapitalismus stellt. Darüber werden wir zeitnah berichten und verwante und relevante Themen vorstellen.
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Schlagwörter: deutschland / performance

Soft Core

ein Liebesfilmtheater von Futur3 und Ensemble. Sommerblut Kulturfestival 2016.

Sie berühren uns. Sie fesseln uns. Sie bringen uns zum Weinen und manchmal auch zum Lachen. Manche lieben sie, und andere hassen sie. Liebesszenen – es gibt kaum einen Film ohne sie. Immer wieder füttern sie unsere ungebrochene Sehnsucht nach erfüllter Liebe.

Futur3 überführt mit einem inklusiven Ensemble die mächtigen Bildwelten der Traumfabriken in den Kölner Großmarkt. Die Alte Versteigerungshalle wird zum Filmstudio, die Straße zum Set. Vor laufender Kamera blitzen Momente bedingungsloser Hingabe und kühler Spielchen im Close-up oder in Großaufnahme auf, um den weichen Kern unserer Existenz aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu erforschen.
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Schlagwörter: deutschland / inklusion / performance / politik

Zum Goldenen Leben

Aktionen, Lagerfeuergespräche und Performance zum Ausstieg, Einstieg, Umstieg.

Futur3 folgt dem alten Traum, auszusteigen, um dieses Mal aber wirklich ALLES besser zu machen. Dafür begeben sich die Performer auf ihren ganz persönlichen Weg zum Goldenen Leben: Was sind meine Sehnsüchte? Wie möchte ich eigentlich wirklich leben? Was brauche ich dafür und wie befreie ich mich von dem ganzen Überfluss, dem ökologischen Riesenfußabdruck, der Hast, dem ständig schlechten Konsumentengewissen und den ganzen Sorgen?
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Schlagwörter: deutschland / performance / politik / theater

Taburopa

ein internationales Performanceprojekt über Tabus in europäischen Gesellschaften.

Taburopa ist ein internationales Theaterprojekt, dass sich mit kulturellen, historischen und alltäglichen Tabus in Europa auseinandersetzt. 20 Theatermacher, Choreographen, Schauspieler und Tänzer aus vier europäischen Ländern werden in speziell für dieses Projekt geformten Ensembles originäre Performances entwickeln, die auf Basis intensiver Recherchen in den vier teilnehmenden Städten entwickelt werden. Ihre Uraufführung erleben diese künstlerischen Statements bei der nächsten Ausgabe des Sommerblut Kulturfestivals 2014, bevor sie weiter in die beteiligten Städte Brüssel, Lissabon und Warschau reisen.
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Schlagwörter: deutschland / europa / performance / tanz / theater